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Industrielle Cybersicherheit: Verteidigung Ihrer OT-Systeme gegen Ransomware

Industrielle Cybersicherheit: Verteidigung Ihrer OT-Systeme gegen Ransomware

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Industrielle Cybersicherheit: Verteidigung Ihrer OT-Systeme gegen Ransomware

Bedrohung durch Ransomware in der Fertigung
Bedrohung durch Ransomware in der Fertigung
Bedrohung durch Ransomware in der Fertigung
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Team shieldworkz

9. Juli 2025

Die wachsende Ransomware-Bedrohung in der Fertigung

Ransomware ist nicht mehr nur ein IT-Problem; sie ist eine direkte Bedrohung für Ihre Fertigungsabläufe. Im Jahr 2025 bleibt der Fertigungssektor das Hauptziel für Ransomware-Angriffe, mit einem 47% Anstieg der Vorfälle, die im letzten Jahr gemeldet wurden. Diese Angriffe sperren nicht nur Daten; sie stoppen Produktionslinien, stören Lieferketten und kosten Millionen an Ausfallzeiten und Wiederherstellung. Für Betriebsleiter, OT-Ingenieure und CISOs ist es entscheidend, operational technology (OT) und Industrial Internet of Things (IIoT) Systeme abzusichern, um Ihre Einrichtung reibungslos am Laufen zu halten.

Bei Shieldworkz verstehen wir die einzigartigen Herausforderungen der industriellen Cybersicherheit. Die Konvergenz von IT- und OT-Systemen, gekoppelt mit dem Aufstieg von cyber-physischen Systemen, hat die Angriffsfläche vergrößert. Hacker nutzen veraltete Geräte, ungesicherte IoT-Geräte und schwache Netzwerksegmentierungen aus, um kritische Infrastruktur zu infiltrieren. Dieser Blogbeitrag befasst sich mit den neuesten Ransomware-Bedrohungen, die die Fertigung anvisieren, warum OT-Systeme anfällig sind und wie die maßgeschneiderten Lösungen von Shieldworkz Ihnen helfen können, Ihre Abläufe zu verteidigen. Bereit, Ihre Anlage zu schützen? Lassen Sie uns praktische Schritte erkunden, um Ihre OT-Sicherheit im Jahr 2025 zu stärken.

Warum die Fertigung ein Hauptziel für Ransomware ist

Die Fertigung ist das Rückgrat der globalen Wirtschaft, aber ihre Abhängigkeit von vernetzten Systemen macht sie zu einem Magneten für Cyberkriminelle. Hier ist, warum Ihre OT-Systeme im Fadenkreuz stehen:

  • Wirtschaftliche Auswirkungen: Die niedrige Toleranz der Fertigung gegenüber Ausfallzeiten macht sie für Angreifer lukrativ. Eine einzige Stunde gestoppte Produktion kann Hunderttausende von Dollar kosten.

  • Veraltete Systeme: Viele OT-Systeme, wie SCADA und SPS, wurden vor Jahrzehnten ohne Berücksichtigung der Cybersicherheit entworfen. Diese ungepatchten, veralteten Assets sind leichtes Ziel für Ransomware.

  • IT/OT-Konvergenz: Die Integration von IT und OT durch IoT industrielle Sicherheit schafft neue Schwachstellen. Ungesicherte IoT-Geräte, wie Sensoren oder Kameras, können als Einstiegspunkte dienen.

  • Geopolitische Spannungen: Staatsgesponserte Gruppen wie APT41 richten sich gegen die Fertigung, um geistiges Eigentum zu stehlen oder kritische Lieferketten zu stören, insbesondere in Sektoren wie Luft- und Raumfahrt und Verteidigung.

  • Anstieg der Ransomware: Im Jahr 2024 stiegen die Ransomware-Angriffe auf den Industriesektor um 87%, wobei die Fertigung 71% der Vorfälle ausmachte.

Wie Ransomware OT-Systeme ausnutzt

Ransomware verschlüsselt nicht nur Dateien; sie kann Ihre gesamte Operation lahmlegen. Zu verstehen, wie Angreifer in OT-Systeme eindringen, ist der erste Schritt zum Aufbau einer robusten Verteidigung. Hier ist, wie sie hineingelangen:

Gewöhnliche Angriffsvektoren

  • Phishing und soziale Ingenieurkunst: Mitarbeiter werden dazu verleitet, auf bösartige Links zu klicken oder infizierte Dateien herunterzuladen, wodurch Angreifer zunächst Zugang zu IT-Systemen erhalten, die mit OT-Netzwerken verbunden sind.

  • Ungesicherter Fernzugriff: Remote Desktop Protocol (RDP) und VPN-Schwachstellen werden ausgenutzt, um Zugang zu erhalten. Beispielsweise zielte die PARASITE-Bedrohungsgruppe im Jahr 2024 auf VPNs ab.

  • USB-Geräte: Mit Malware infizierte USB-Sticks, die oft für Wartungsarbeiten verwendet werden, verbreiten Ransomware auf lückenhaften OT-Systemen.

  • Exponierte IoT-Geräte: IIoT-Geräte mit Standardanmeldedaten oder veralteter Firmware sind leicht zu kompromittieren. Die Hacktivistengruppe Hunt3r Kill3rs nutzte 2024 Unitronics SPS aus und zielte auf Einrichtungen für erneuerbare Energien und Wasser ab.

  • Lieferkettenangriffe: Dritte Anbieter mit schwacher Sicherheit können Ransomware einführen, wie im Crowdstrike-Vorfall zu sehen war, der Schwachstellen in der Lieferkette aufdeckte.

Reale Auswirkungen

Im Jahr 2024 erlitt die VARTA-Gruppe, ein deutscher Batteriehersteller, einen Ransomware-Angriff, der fünf Werke stilllegte und die Produktion wochenlang störte. Ähnlich verursachte die Cl0p-Ransomware-Gruppe Anfang 2025 weitreichende Störungen im Fertigungs- und Energiesektor. Diese Vorfälle verdeutlichen die verheerenden Folgen von OT-Ransomware, von Produktionsstillständen bis hin zu Chaos in der Lieferkette.

Warum OT-Systeme anfällig sind

OT-Systeme sind einzigartig schwer abzusichern. Im Gegensatz zu IT-Umgebungen, in denen schnelles Patchen und Aktualisierungen der Standard sind, stehen OT-Systeme vor Einschränkungen, die sie anfällig für Ausnutzung machen:

  • Veraltete Infrastruktur: Viele OT-Geräte laufen auf veralteten Betriebssystemen (z. B. Windows XP), die keine Sicherheitsupdates mehr erhalten.

  • Betriebskontinuität: Das Patchen oder Neustarten von OT-Systemen birgt das Risiko von Ausfallzeiten, daher werden Updates häufig verzögert oder übersprungen.

  • Komplexe Netzwerke: Die Konvergenz von IT, OT und IoT industrieller Sicherheit schafft eine weitläufige Angriffsfläche mit schlechter Sichtbarkeit.

  • Unzureichende Segmentierung: Viele Einrichtungen haben keine ordnungsgemäße Netzwerksegmentierung, wodurch Ransomware von IT in OT-Umgebungen übertragen werden kann.

  • Unzureichende Fachkenntnisse: OT-Ingenieure haben oft nicht die notwendige Ausbildung in Cybersicherheit, und IT-Teams verstehen möglicherweise nicht OT-spezifische Protokolle wie Modbus oder DNP3.

Diese Schwachstellen machen die Verteidigung kritischer Infrastruktur zu einer Priorität. Ohne proaktive Maßnahmen kann ein einziger Vorfall sich über die gesamte Operation ausbreiten.

Die Strategie von Shieldworkz zur industriellen Cybersicherheit

Bei Shieldworkz sind wir auf die Sicherung von cyber-physischen Systemen und den Schutz der Fertigungsabläufe vor Ransomware spezialisiert. Unsere umfassenden OT-Sicherheitslösungen gehen auf die einzigartigen Herausforderungen industrieller Umgebungen ein. So helfen wir:

1. Sichtbarkeit und Bestandsaufnahme von Assets

Sie können nicht schützen, was Sie nicht sehen können. Shieldworkz setzt fortschrittliche Entdeckungstools ein, um einen Echtzeitbestand aller OT- und IIoT-Geräte zu erstellen, und identifiziert veraltete Systeme, ungepatchte Schwachstellen und Fehlkonfigurationen.

  • Warum es wichtig ist: Über 70% der Hersteller haben keinen vollständigen Asset-Bestand, was blinde Flecken für Angreifer hinterlässt.

  • Die Lösung von Shieldworkz: Unsere Plattform kartiert Ihr gesamtes OT-Netzwerk und bietet Einblick in Geräte, Verbindungen und potenzielle Risiken.

2. Netzwerksegmentierung

Die ordnungsgemäße Segmentierung isoliert OT-Systeme von IT-Netzwerken, wodurch die Verbreitung von Ransomware begrenzt wird. Shieldworkz entwirft maßgeschneiderte Segmentierungsstrategien, um kritische Assets zu schützen.

  • Warum es wichtig ist: Der VARTA Group Angriff hätte mit besserer Segmentierung eingedämmt werden können, um Werkstilllegungen zu verhindern.

  • Die Lösung von Shieldworkz: Wir implementieren Mikrosegmentierung und Zero-Trust-Politiken, um sicherzustellen, dass Angreifer nicht lateral durch Ihr Netzwerk wechseln können.

3. KI-gestützte Bedrohungserkennung

Ransomware entwickelt sich schnell, aber wir auch. Shieldworkz nutzt KI-basierte Überwachungen, um Anomalien und Bedrohungen in Echtzeit zu erkennen, von verdächtigen USB-Aktivitäten bis zu ungewöhnlichem Netzwerkverkehr.

  • Warum es wichtig ist: KI-gestützte Erkennung senkt die Kosten bei Sicherheitsverletzungen um 35% durch frühzeitiges Eingreifen.

  • Die Lösung von Shieldworkz: Unsere Plattform lernt das gewöhnliche Verhalten Ihrer OT-Umgebung und kennzeichnet Abweichungen, bevor sie eskalieren.

4. Sicherer Fernzugriff

Der Fernzugriff ist ein typischer Einstiegspunkt für Ransomware. Shieldworkz setzt sichere, rollenbasierte Zugriffssteuerungen für Anbieter und Mitarbeiter durch.

  • Warum es wichtig ist: Brute-Force-Angriffe auf VPNs zielten 2024 auf die kritische Infrastruktur in Nordamerika ab.

  • Die Lösung von Shieldworkz: Wir setzen Mehrfaktor-Authentifizierung (MFA) und verschlüsselte Fernzugriffstools ein, um unbefugte Benutzer auszusperren.

5. Vorfallreaktion und Wiederherstellung

Wenn Ransomware zuschlägt, zählt jede Minute. Shieldworkz bietet OT-spezifische Vorfallreaktionshandbücher und unveränderbare Backups, um Ausfallzeiten zu minimieren.

  • Warum es wichtig ist: Regelmäßige Sicherungstests reduzieren die Auswirkungen von Ransomware um 50%.

  • Die Lösung von Shieldworkz: Unser Team führt Sie durch die schnelle Wiederherstellung und sorgt dafür, dass kritische Systeme mit minimalen Unterbrechungen wieder online sind.

5 umsetzbare Schritte zur Verteidigung Ihrer OT-Systeme im Jahr 2025

Bereit, Ihre Fertigungsanlage vor Ransomware zu schützen? Befolgen Sie diese praktischen Schritte, um Ihre industrielle Cybersicherheit zu stärken:

Schritt 1: Führen Sie eine Risikoanalyse durch

Identifizieren Sie Ihre kritischsten OT-Assets und Schwachstellen. Nutzen Sie Tools wie Shieldworkz's Asset Discovery, um Ihr Netzwerk zu kartieren und Risiken basierend auf geschäftlichen Auswirkungen zu priorisieren.

  • Aktion: Führen Sie eine Lückenanalyse durch, um ungepatchte Geräte, offene Ports oder schwache Anmeldeinformationen zu entdecken.

  • Shieldworkz-Tipp: Unser Rahmenwerk zur Risikoanalyse entspricht den IEC 62443-Standards und gewährleistet Compliance und Sicherheit.

Schritt 2: Implementieren Sie die Netzwerksegmentierung

Isolieren Sie OT-Systeme von IT-Netzwerken, um potenzielle Verstöße einzudämmen. Nutzen Sie Firewalls und DMZs, um sichere Zonen für kritische Assets zu schaffen.

  • Aktion: Setzen Sie Mikrosegmentierung ein, um laterale Bewegungen zu beschränken. Testen Sie die Segmentierung regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie funktioniert.

  • Shieldworkz-Tipp: Wir entwickeln OT-spezifische Segmentierungsstrategien, die Ausfallzeiten während der Implementierung minimieren.

Schritt 3: Schulung der Mitarbeiter verbessern

Ihr Team ist Ihre erste Verteidigungslinie. Schulen Sie OT-Ingenieure und Werksmitarbeiter darin, Phishing-Versuche zu erkennen und sichere USB-Protokolle einzuhalten.

  • Aktion: Führen Sie vierteljährliche Schulungen zur Cybersicherheitsbewusstsein durch, die auf Fertigungsumgebungen zugeschnitten sind.

  • Shieldworkz-Tipp: Unsere Schulungsmodule überbrücken IT- und OT-Kulturen und ermächtigen Ihr Team, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen.

Schritt 4: Echtzeitüberwachung einführen

Verwenden Sie KI-gestützte Tools zur Überwachung von OT-Netzwerken auf Anomalien, wie ungewöhnlichem Verkehr oder unbefugten Zugriffsversuchen.

  • Aktion: Implementieren Sie SIEM- oder SOAR-Tools, um die Bedrohungserkennung und -reaktion zu zentralisieren.

  • Shieldworkz-Tipp: Unsere Plattform integriert sich in bestehende OT-Systeme und bietet Echtzeitwarnungen, ohne den Betrieb zu stören.

Schritt 5: Pläne zur Vorfallreaktion testen

Simulieren Sie Ransomware-Angriffe, um Ihre Reaktions- und Wiederherstellungsprozesse zu testen. Stellen Sie sicher, dass Backups offline und unveränderbar sind, um eine Verschlüsselung zu verhindern.

  • Aktion: Führen Sie jährlich Tischübungen durch, um Ihr OT-Vorfallreaktionshandbuch zu verfeinern.

  • Shieldworkz-Tipp: Wir stellen maßgeschneiderte Handbücher und Simulationswerkzeuge zur Verfügung, um Ihr Team auf reale Szenarien vorzubereiten.

Aufkommende Bedrohungen, die 2025 zu beobachten sind

Ransomware ist nicht die einzige Bedrohung für Ihre OT-Systeme. Bleiben Sie diesen aufkommenden Risiken voraus:

  • KI-gestützte Angriffe: Cyberkriminelle nutzen KI, um Phishing zu automatisieren und Ransomware-Kampagnen zu skalieren.

  • Hacktivist-Kampagnen: Gruppen wie Hunt3r Kill3rs zielen auf OT-Systeme aus politischen Motiven ab und stören den Betrieb mit Wiper-Malware.

  • Schwachstellen in der Lieferkette: Drittanbieter sind nach wie vor ein schwaches Glied, wie im Crowdstrike-Vorfall gesehen wurde.

  • IIoT-Ausnutzung: Die wachsende Anzahl von IIoT-Geräten (die voraussichtlich bis 2030 auf 50 Milliarden ansteigen wird) erweitert die Angriffsfläche.

Shieldworkz bleibt diesen Bedrohungen mit proaktiver Bedrohungsintelligenz und maßgeschneiderten OT-Sicherheitslösungen voraus, um sicherzustellen, dass Ihre Anlage auf die Herausforderungen von 2025 vorbereitet ist.

Fazit & Handlungsaufruf

Ransomware ist eine wachsende Bedrohung für die Fertigung, aber mit der richtigen industriellen Cybersicherheits-Strategie können Sie Ihre OT-Systeme schützen und die Produktion aufrechterhalten. Indem Sie Sichtbarkeit von Assets, Netzwerksegmentierung, KI-gestützte Erkennung, sicheren Fernzugriff und robuste Vorfallreaktion priorisieren, können Sie Ihre cyber-physischen Systeme selbst vor den anspruchsvollsten Angriffen verteidigen. Shieldworkz ist hier, um Sie in jedem Schritt zu begleiten, mit Lösungen, die auf die einzigartigen Bedürfnisse industrieller Umgebungen zugeschnitten sind.

Warten Sie nicht auf einen Ransomware-Angriff, der Ihren Betrieb stört. Laden Sie unseren kostenlosen OT- & IOT-Bedrohungslandschaftsbericht herunter, "Sicherung von OT-Systemen: Ein Fahrplan für Hersteller im Jahr 2025", um tiefer in diese Strategien einzutauchen. Oder fordern Sie eine Demo bei Shieldworkz an, um zu sehen, wie unsere Plattform Ihre Anlage heute sichern kann. Besuchen Sie shieldworkz.com, um loszulegen.

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